FLUSSSEESCHWALBE

 

Anfang der 2000er Jahre fiel der Startschuss für das Artenschutzprogramm „Flussseeschwalbe“. Die Flussseeschwalbe hat im Binnenland in der Vergangenheit durch Begradigung von Flüssen nahezu gänzlich ihre angestammten Brutplätze verloren. Auch der stetig zunehmende Freizeitdruck macht ein ungestörtes Brüten auf den letzten verbliebenen Kiesbänken des Lechs und der Iller unmöglich. Eine Trendwende wurde durch die Entwicklung spezieller Brutflöße eingeläutet. Im Landkreis betreut unsere Kreisgruppe drei Brutflöße für die Flussseeschwalbe: Oberegger Günzstausee, Oberrieder Weiher, Jettinger Mindelstausee.

 

Wir suchen stetig Helfer, die uns bei der Sanierung der Flöße oder auch beim Neubau mit Rat und Tat zur Seite stehen. Beispielsweise ist unser Brutfloß am Mindelstausee in die Jahre gekommen und es ist auszutauschen. Helfende Hände oder auch finanzielle Unterstützung nehmen wir sehr gerne an.

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